Störungen im Essverhalten bei Menschen mit Diabetes

Essstörungen sind eine komplexe psychische Störung, von der im Vereinigten Königreich etwa 1,25 Millionen Menschen betroffen sind, drei Viertel davon sind Frauen. Verlässliche Statistiken aus Luxemburg gibt es nicht. Die Störungen treten häufig im Jugendalter auf und umfassen Anorexia nervosa, Bulimie, Essvermeidungs- oder Restriktionsstörung und andere. Zahlreiche Studien zeigen, dass es einen Zusammenhang zwischen Diabetes und Essstörungen gibt, daher verdient dieses Thema eine nähere Betrachtung in diesem Artikel. Wir werden die diabetesspezifischen Essstörungen, ihre Auswirkungen und die Möglichkeiten, sie zu verhindern und zu behandeln, genauer untersuchen.

Mehr Informationen dazu auf Seite 11, ALD Zeitschrift 4/2023

Gesund bewegen und trainieren

Regelmäßige Bewegung ist eine der wirksamsten Maßnahmen, um die Gesundheit zu erhalten und zu verbessern – unabhängig etwa von Alter, Geschlecht oder körperlichen Einschränkungen. Im Grunde hat jede körperliche Aktivität Vorteile für die Gesundheit. Wichtig ist, dass wir uns regelmäßig bewegen und nicht zu lange sitzend verbringen. Bereits der Wechsel von sehr wenig Bewegung zu mehr und regelmäßiger Bewegung, ist ein entscheidender Beitrag für die eigene Gesundheit. Noch mehr positive Wirkung auf die Gesundheit hat Bewegung dann, wenn sie in einem bestimmten Maß anstrengend ist.

Mehr Informationen dazu auf Seite 19, ALD Zeitschrift 4/2023

Küchenkräuter und ihre Wirkung

Küchenkräuter bringen nicht nur Geschmack und Farbe in unsere Gerichte. Wissenschaftler haben Hinweise entdeckt, dass bestimmte Kräuter die Wirkung des Insulins verbessern könnten. Außerdem können sie bei Übelkeit, Kopfschmerzen, Rheuma und anderen Beschwerden etwas Linderung verschaffen.

Mehr Informationen dazu auf Seite 27, ALD Zeitschrift 4/2023